Stelldichein der Schweizer Haute-Horlogerie im Genfer Palexpo. Zu den elf Richemont-Uhrenmarken, sowie zu Audemars Piguet, Parmigiani, Richard Mille und Greubel Forsey, stossen 2017 Ulyssee Nardin und als Rückkehrer Girard-Perregaux. Der bereits 2016 eingeführte „Carré des horlogers“ mit kleineren Herstellern wird um Grönefeld, MCT, Ressence, Romaine Jerôme und Speake-Marin auf dreizehn Marken erweitert, nicht mehr dabei ist De Bethune.
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