Zu ihrem 50-Jahre-Jubiläum präsentierte sich die Inhorgenta vom 16. bis 19. Februar frisch, vielfältig und international. Höhepunkt der Fachmesse bildete der Gala-Abend im Showpalast München am Messesamstag, an dem der Inhorgenta Award in neun Kategorien verliehen wurde. Dies sind Preisträger:
Zeitloser Schmuck, elegant und von bleibendem Wert – dafür steht die Kategorie „Fine Jewelry of the Year“ mit Schmuckstücken ab einem Verkaufspreis von 2.000 Euro. Der Preisträger heisst Hans D. Krieger mit ergonomischen und eleganten Ohrringen von Hans D. Krieger KG.
Schmuckstücke der Extraklasse ab einem Verkaufspreis von 30’000 Euro vereint die Kategorie „High Jewelry of the Year“. Der Preisträger heisst Autore mit dem opulenten, aber tragbaren Highlight Collier „Autore Serpent“.
Demgegenüber adressiert die Kategorie „Fashion Jewelry of the Year“ Schmuck als Accessoire aktueller Modetrends mit einem Verkaufspreis von bis zu 2’000 Euro. Der Preisträger heisst Seinerzeit Flora & Fauna mit der verspielten Fashion Jewlery „Ms. Roxy“.
Der „Designer of the Year“ leistet Aussergewöhnliches bei Design, Innovation und Handwerkskunst. Die Preisträgerin heisst Yana Nesper mit dem innovativen design „Love Collier“.
Junge Talente bewerben sich als „Design Newcomer of the Year“ mit selbstgefertigtem Schmuck oder Uhren. Die Preisträgerin heisst Thea Thiessen (Juwelier Laufer) mit „Nautilus“.
Ein innovatives Konzept sowie eigenständiges Design mit hohem Wiedererkennungswert erfordert die Kategorie „Watch Design of the Year“. Der Preisträger heisst Porsche Design mit der „Chronograph 1 Utility – Limited Edition“, die Kraft und Sportlichkeit ausstrahlt.
Die Kategorie „Gemstone Design of the Year“ zeichnete besondere Farbedelsteine, Diamanten und Edelsteinobjekte aus. Der Preisträger heisst Josef Michel mit der „Boulder-Opal Berglandschaft“, die die Fantasie anregt.
Ein zukunftsweisendes Einzelhandels-Konzept würdigt die Kategorie „Next Generation Retail of the Year“. Der Preisträger ist das Store Design Bucherer Berlin von Blocher Partners. Die Jury lobt das ästhetische Konzept der Boutique des Schweizer Traditionshaus für Uhren und Schmuck. Das Geschäft befindet sich in Berlin-Mitte und vereinigt urbane Aspekte und ein luxuriöses Ambiente, als Spiegelbild der Hauptstadt.
Erstmals zeichnet die Kategorie „Luxury Watch of the Year“ mechanische Uhren ab einem Verkaufspreis von 5.000 Euro aus, die durch hochwertige Verarbeitung und exzellentem Design überzeugen. Preisträger dieser erstmals geführten Kategorie ist Lang & Heyne mit der „Lang & Heyne Anton Manufaktur Edition“. Die Luxusuhr überzeugte nicht nur in Bezug auf das Werk, die überragende Handwerkskunst, sondern auch in Bezug auf die verwendeten Materialen.