Die Zeichen stehen wieder auf Wachstum: Nach schwierigen Jahren mit stetem Besucher- und Ausstellerrückgang war im Februar 2017 an der Inhorgenta Munich erstmals wieder Aufwind zu spüren. Für die Ausgabe 2018 vermeldet die Messeleitung erneut einen guten Buchungsstand: Die Ausstellerzahlen der Messe für Schmuck und Uhren sollen bereits jetzt neun Prozent über denen des Vorjahres liegen, bei der Fläche seien es plus acht Prozent. Dieses frühe Besucherplus freue sie ganz besonders, sagt Projektleiterin Stefanie Mändlein: „Viele langjährige Aussteller halten uns die Treue – und wir konnten weitere prominente Marken und interessante Designer als Neu- oder Wiederaussteller gewinnen. So wird das Angebot der Inhorgenta Munich noch breiter und interessanter für den Fachhandel.“ Zu den Rückkehrern zählt die Vredener Schmuckmanufaktur Niessing nach fünfjähriger Abwesenheit. Ein Neuzugang in der Uhrenhalle A1 ist die Uhrenmarke Wenger, die sich gleich neben ihrer Muttermarke Victorinox präsentieren wird. Axel Fritsch – als ehemaliger Geschäftsführer von Bastian Inverun kein Unbekannter in der Branche – nutzt die Messe zum Neustart. In der Halle B2 präsentiert er gleich zwei neue Marken: die kürzlich gegründete, eigene Premium-Silberschmuckmarke „Fritsch Sterling“ und die dänische Silberschmuckmarke „Spirit Icons“, für die er den Deutschland-Vertrieb übernommen hat.
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www.inhorgenta.com