Der am Musée International d’Horlogerie in La Chaux-de-Fonds 1993 geschaffene Gaïa-Preis gilt als „Nobelpreis“ der Zeitmessung. Allerdings erhalten die Laureaten lediglich eine Glaskugel, mit der sie sich fotografieren lassen. Ausgezeichnet werden besondere Leistungen in den horologischen Bereichen Handwerk/Kreativität, Forschung/Geschichte und Unternehmertum. Am 21. September wurden die diesjährigen Preisträger, der Uhrenproduzent Richard Mille (von links), die Sozialhistorikerin Laurence Marti und der Uhrenkonstrukteur Jean-Marc Wiederrecht geehrt. Was diese drei Personen machen und wofür sie den Gaïa-Preis 2017 in Empfang nehmen durften, lesen Sie in der Gold’Or 7/17.