Das Messeteam der Diamond Group steckt mitten in den Vorbereitungsarbeiten für den diesjährigen Auftritt an der Inhorgenta. Das Unternehmen freut sich mit mehr als 70 Mitarbeitenden auf die Besucherinnen und Besucher.
„Für uns ist und bleibt die Inhorgenta das Highlight des Jahres“, sagt Anke Schmidt, Co-Direktorin der deutschen Diamond Group. „Die Messe gewinnt für uns mit jedem Mal an Bedeutung.“ Die Vorbereitungen am Geschäftssitz in Lonnig bei Koblenz laufen auf Hochtouren. Das vergangene Jahr sei herausfordernd gewesen, aber trotzdem stünden die Zeichen auf Wachstum. „Unsere Kunden konnten deutlich zulegen“, sagt Co-Direktor Frank Heringer. „Das liegt vor allem daran, dass wir dem Fachhandel zuhören, fragen, was erwünscht ist und unser Sortiment dementsprechend anpassen.“
„Wir machen uns ständig über Neuheiten Gedanken, mit denen die Juweliere ihre Wettbewerbsposition am Markt stärken können“, sagt Laura Gertel, Referent CEO. „Gerade in schwierigen Zeiten und angesichts der Synthesen, spielt das Thema Werthaltigkeit eine grosse Rolle.“ Wer bereit sei, Geld für Echtschmuck auszugeben, der möchte auch Zertifikate zu den Steinen haben, ist Gertel überzeugt. „Aus diesem Grund haben wir eine neue Kollektion aufgelegt, die Premium Edition, die ausschliesslich Diamanten beinhaltet, die vom GIA begutachtet wurden.“ Die neue Kollektion umfasst Tennisarmbänder und -colliers sowie Memoires und wird erstmals an der Inhorgenta präsentiert. Dazu gibt es neues Präsentationsmaterial, mit dem sich Juweliere im hochwertigen Diamantsegment profilieren können.
Die Rolle des Webshops
„Schnelligkeit ist Trumpf, der Juwelier hat nur eine Chance. Daher gewinnen unsere Webshop-Lösungen stetig an Bedeutung“, sagt Luca Heringer, Member of the Board. „Es kommt immer mehr darauf an, dass der Juwelier schnell und effizient Bedürfnisse bedienen kann, damit der Kunde nicht
weitersuchen muss. Unser vielfältiges Angebot kann er jedoch nicht komplett vorrätig haben. Daher ist der Webshop mit den sofort ab Lager lieferbaren Kollektionen so wertvoll.“
Mit der Lösung von Diamond Group kann der Juwelier den Webshop in seinen Online-Auftritt integrieren. So kommt er schnell zu seiner eigenen E-Commerce-Lösung. Luca Heringer gehört zur Generation der Digital Natives. Doch er weiss: „Schmuck ist und bleibt ein beratungsintensives Produkt, das vor allem eins braucht: Vertrauen des Endkunden in die Kompetenz und Seriosität des Juweliers. Doch Vorinformation und Vorauswahl finden im Netz statt“. Die B-to-B- und B-to-C-Lösungen der Diamond Group wurden komplett überarbeitet und noch schöner, schneller und freundlicher gestaltet. Auch der erst vor einem Jahr lancierte Diamantshop mit den über 100‘000 abrufbaren Steinen erfreut sich wachsender Beliebtheit.
„Wir bieten eine unglaubliche Vielfalt, daher lohnt sich der Besuch unseres Standes in München auf jeden Fall“, verspricht Frank Heringer. Anke Schmidt ergänzt: „Wir haben über 64‘000 verschiedene
Designs, in Weiss-, Rosé-, Gelbgold oder Platin mit unterschiedlichen Steinbesätzen am Messestand.“ Man verstehe sich als grosse Familie, die ein Ziel habe: Den Erfolg der Kunden. red.
Inhorgenta: Halle B1, Stand 141
