Verapassione vertreibt die französische Schmuckmarke Les Georgettes in der Schweiz seit Mitte 2016. Die umfassende „Made in France“-Produktion der Schmuckstücke, die Dynamik des Wechselschmuck-Konzepts und die grosse Produktionserfahrung der Macher von Les Georgettes haben Daniel Pisano und sein Team bei Verapassione überzeugt.
Gold’Or: Wie ist es zur Zusammenarbeit mit Les Georgettes gekommen?
Daniel Pisano: Ein guter Kunde hat uns auf die Marke angesprochen. Er kannte sie aus Frankreich und war interessiert, sie in der Schweiz zu verkaufen. Wir haben uns die Kollektionen von Les Georgettes angesehen und waren begeistert. Uns war auf Anhieb klar, dass die Marke auch in der Schweiz funktionieren kann und Erfolg haben wird. Der Kunde stellte für uns anschliessend den Kontakt mit den Verantwortlichen der Marke her und empfahl uns gleichzeitig bei ihnen. Seit Mitte 2016 vertreiben wir Les Georgettes in der Schweiz.
Was hat Sie an der Marke überzeugt?
Die Frische und Dynamik dieses Schmuckkonzepts, sowie die überzeugende Verarbeitung der Schmuckstücke. Durch die beiden hinter der Marke stehenden französischen Produktionsfirmen Altesse und Texier sind die Schmuckstücke nahezu 100 Prozent „Made in France“. Alle Metallteile werden am Produktionssitz von Altesse in der Region Ardèche bei Vienne hergestellt, die Ledereinlagen werden von Texier in der Bretagne gefertigt. Einzig die Herstellung der Kollektion Les Précieuses sowie der Clips der Kollektion Coutures erfolgen in der eigenen Fabrik in Thailand.
Insbesondere in den westlichen Märkten ist der „Made in France“-Aspekt ausserordentlich wichtig und ein zentrales Verkaufsargument.
Wer soll diesen Schmuck tragen?
Die Marke spricht Kundinnen aller Generationen an, junge genauso wie ältere. Trotz des eher tiefen Preises sind die Schmuckstücke sehr gut verarbeitet. Die Kombination mit den wechselbaren Ledereinlagen macht die Schmuckstücke zu einem perfekten Begleiter. Die Kundin braucht nicht zehn verschiedene Armreife zu kaufen, sondern kann mit einer Sammlung aus verschiedenen Ledereinlagen dem einen Armreif mit kleinen Handgriffen eine neue Gestalt geben.
Glauben Sie nicht, dass die Zeit des Sammelschmucks etwas vorbei ist?
Das Konzept von Les Georgettes unterscheidet sich zentral vom Sammelschmuck-Prinzip. Bei Les Georgettes steht immer ein Basis-Schmuckstück – eine Kette, ein Armreif oder ein Ring – im Mittelpunkt, das sich mit den verschiedenfarbigen Ledereinlagen kombinieren lässt.
Heute grün, morgen rot, am Wochenende lila – alles mit dem gleichen Ring.
Diese Wandelbarkeit eines Schmuckstücks entspricht einem modernen Kundenbedürfnis und symbolisiert in vielerlei Hinsicht den dynamischen Lebensstil unserer Welt. Wenn man sieht, wie sich Les Georgettes seit der Lancierung vor 18 Monaten, mit über 2500 Verkaufspunkten in über 50 Ländern entwickelt hat, spricht dies zusätzlich für das Konzept der Marke.
Wie sind ihre bisherigen Erfahrungen mit der Marke?
Seit der Markteinführung vor einem Jahr haben wir sehr positive Rückmeldungen aus dem Handel erhalten. Das erste Jahr haben wir uns auf die Westschweiz konzentriert. Nun wollen wir mit der Marke die ganze Schweiz erreichen. Viele Zeichen sprechen dafür, dass Les Georgettes auch hierzulande zur Erfolgsmarke werden wird.
Info
www.lesgeorgettes.com
Inhorgenta: Halle B2, Stand 221