Lesezeit

2m 9s

Share

Vom Schmuck zur kontextuellen Kunst

Die neue Monografie über Elisabeth Holder präsentiert erstmals umfassend das Werk und die Entwicklung der bedeutenden deutschen Schmuckkünstlerin. Im Rahmen ihrer konzeptuellen Beschäftigung mit dem Schmuckbegriff entwickelte sie unter anderem Arbeiten, die auch den Kontext jenseits des menschlichen Körpers miteinschliessen. Elisabeth Holders Beschäftigung mit Schmuck gründet in einer klassischen Ausbildung als Goldschmiedin. Schon bald erweiterte sie ihre schmuckkünstlerischen Fähigkeiten im Rahmen eines Studiums in Düsseldorf und London. Die Auseinandersetzung mit organischer und geometrischer Abstraktion während des Studiums bei Sigrid Delius bildet einen roten Faden, der da . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

Loggen Sie sich bitte ein.

Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.

Verwandte Themen

Special

Die Werke eines aussergewöhnlichen Schmuckkünstlers

Beim Stuttgarter Verlag Arnoldsche Art Publishers ist ein Buch über die Schmuckkunst von Attai Chen erschienen.

mehr
Special
 

Eine Künstlerin, die Kooperationen liebt

In Gabi Dziubas Schmuckstücken manifestiert sich der Stilpluralismus der 80er-Jahre.

mehr
Special

Ein Juwel eines Buches

Das Buch „Precious“ von Helen Molesworth beinhaltet einen aussergewöhnlichen Schatz an Geschichten über berühmte Schmuckstücke und Edelsteine.

mehr