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Vom Schmuck zur kontextuellen Kunst

Die neue Monografie über Elisabeth Holder präsentiert erstmals umfassend das Werk und die Entwicklung der bedeutenden deutschen Schmuckkünstlerin. Im Rahmen ihrer konzeptuellen Beschäftigung mit dem Schmuckbegriff entwickelte sie unter anderem Arbeiten, die auch den Kontext jenseits des menschlichen Körpers miteinschliessen. Elisabeth Holders Beschäftigung mit Schmuck gründet in einer klassischen Ausbildung als Goldschmiedin. Schon bald erweiterte sie ihre schmuckkünstlerischen Fähigkeiten im Rahmen eines Studiums in Düsseldorf und London. Die Auseinandersetzung mit organischer und geometrischer Abstraktion während des Studiums bei Sigrid Delius bildet einen roten Faden, der da . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

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