Im Rahmen der Kunstmesse Artgenève stellte Gübelin Jewellery „Royal Allure“ vor. Inspiriert von der Innenwelt eines Saphirs gestalteten die Schmuckdesigner den skulpturalen Cocktailring. Das Schmuckstück interpretierte und transformierte der Schweizer Künstler Nikolai Winter in eine Serie von Kunstwerken.
Die Kunstwerke von Gübelin Jewellery und Nikolai Winter interpretieren Haute Joaillerie in ihrem jeweils eigenen Métier. Der Cocktailring „Royal Allure“ spielt mit Farben und Formen, Gegensätzen und Gemeinsamkeiten. Er ist von der Innenwelt eines Saphirs aus Burma von 7 Carat (94 Gübelin-Punkte) inspiriert, den das hauseigene gemmologische Labor als „Royal Blue“ bezeichnet. Das skulpturale Schmuckstück besteht aus einem klassischen Solitärring aus Platin sowie einem kreativen „Two-Finger-Ring“ aus Gelbgold.
Im Zentrum des Solitärs funkelt ein Saphir, dessen Innenwelt die Designer zu „Royal Allure“ inspirierte. Dem klassisch gehaltenen Ring verleiht die Fassung aus Platin, die mit Diamant-Baguetten, einem Brillant-Pavé sowie tropfenförmigen Saphiren besetzt ist, spannende Lichtreflexe. Mit dem Zweifingerring feiert Gübelin Jewellery eine Premiere: Erstmals stellt das Unternehmen diese moderne Tragart vor und überträgt sie direkt in die Welt der Haute Joaillerie.
Der Künstler
Der Schweizer Nikolai Winter interpretierte den Cocktailring und liess sich zu einem weiteren Kunstwerk inspirieren. Dabei konzentrierte er sich auf die Formsprache des Solitärrings. Beim klassisch gestalteten Ring mit einem Zentrumsstein ist der ikonische Rubin, das Markenzeichen von Gübelin, in der Ringfassung präsent. Nikolai Winter setzt den Ring in einen neuen Kontext, indem er diesen vakuumiert. Er konzentriert sich dabei auf die Essenz des Rings und übersteigert sie durch die Übergrösse seines Werks. red.