Auch in Zeiten von Covid-19 waren unsere Goldschmiede besonders kreativ und haben die entschleunigende Zeit genutzt, um neue Schmuckstücke zu kreieren.
Schmuckdesigner André Ribeiro entwarf an den Osterfeiertagen einen aus Kautschuk gefertigten Ring der Hoffnung und liess sich dabei vom Bibelzitat „Die Liebe ist stärker als der Tod“ leiten.
Diese filigrane Zweirangkette in 750 Rot- und Weissgold aus der Goldschmiede Aeschlimann entstand ebenfalls während des Lockdowns. Auf den Plättchen sind die Namen der Kinder mit der Handschrift des Vaters eingraviert, ein schönes Erinnerungsstück zur Geburt.
Bei der Erlebnisgoldschmiede Goldwärk Leuenberger wurde während der Coronazeit dieser besondere Anhänger in Form eines Korallenritters in 750 Gelb- und Weissgold gefertigt.
Corona hat unser gesellschaftliches Leben verändert. So konnte das 50-jährige Arbeitsjubiläum von Regine Brandt leider nicht gefeiert werden. Trotzdem hat sie die Zeit genutzt und neue Schmuckstücke kreiert. Der in 750 Rotgold gefertigte Armreif ist ihr persönlicher Glücksarmreif, da auf dem Würfel nur die Sechs sichtbar ist.
Ein besonderes Geschenk waren diese Ohrhänger aus dem Goldschmiedeatelier von Alain Aebi, gefertigt in 750 Gelbgold, besetzt mit Peridot-Steinen. Zwei Geschwister aus Bergamo schenkten das Schmuckstück ihrer Mutter, die das Coronavirus überlebt hatte.
Im Goldschmiedeatelier von Maya Abt wurde ebenfalls fleissig neuer Schmuck gefertigt. Die „Leichtigkeit des Seins“ so bezeichnet Maya Abt die aussergewöhnlichen, aus Silber und Kunststoff gefertigten Ohrhänger.
Inspiriert durch einen Meerschwamm wurden im Atelier von Stefano Bäumler während des Lockdowns diese einzigartigen Eheringe aus Platin und 750 Gelbgold gefertigt. Sie sind besetzt mit einem Edeltopas und einem Spessartin.