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„Open Source“ – die Zukunft der Uhrmacherei?

Der Verein „openmovement“ steckt mitten in der Entwicklung eines Uhrwerks mit frei zugänglichen Konstruktionsplänen. Zum ersten Mal werden Pläne eines Kalibers öffentlich sein. Und die, die es verwenden, werden es ihrerseits modifizieren und perfektionieren können. „Wir beginnen ein neues Kapitel der Schweizer Uhrmacherei“. Roman Winiger arbeitet daran, den Traum vieler Uhrmacher wahr werden zu lassen. Vor vielen Jahren schon hatte der Uhrmacher aus La Chaux-de-Fonds nach dem Vorbild von Open-Source-Software wie Linux, Wordpress oder Typo3, die Idee, ein mechanisches Uhrwerk zu entwickeln, dessen Pläne öffentlich sind. Federführend ist der Verein „openmovement“, dem ru . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

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