Dass Rolex die Führungsrolle bei gefälschten Uhren innehat, ist bekannt. Kaum ein anderer Hersteller hat diesen Nimbus, und entsprechend legen sich die Fälscher ins Zeug, die Uhren bis ins kleinste Detail nachzubauen. Weitere Marken sind ebenfalls betroffen. Seit einigen Jahren ist ein passabler Nachbau des Rolex-Dreizeigerwerks 3135 auf dem Markt, der in der Funktion dem Original entspricht und auch testweise gute Gangwerte zeigt. Gescheitert sind die Produktfälscher bisher an der Rolex Daytona. Arbeiten bei einem Plagiat die Chronographen-Funktionen korrekt, kommt meist ein umgebautes Werk nach dem Baumuster des Valjoux 7750 zum Einsatz. Der Nachteil: Durch die ungewöhnliche Lage d . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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