Optisch, physikalisch und chemisch sind sie nicht voneinander zu unterscheiden: Diamanten, die vor Millionen von Jahren im Erdinnern entstanden sind, und ihre synthetischen Kopien. Wenn es um ihre Verwendung im Schmuckbereich geht, scheiden sich die Geister dabei umso stärker. Anfang Mai teilten die Verantwortlichen der Marke Pandora mit, dass sie keine Minendiamanten mehr verarbeiten wollen, die mit unethischen Methoden gefördert und produziert werden. In Zukunft sollen in den Schmuckstücken des dänischen Konzerns nur noch synthetische Steine Platz finden. Darüber wurde weltweit eine Pressemitteilung in den Medien publiziert. Nur drei Tage später forderten führende Organisationen . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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