Unerwartet ist der in der Branche bestens bekannte Herbert Pfammatter am 4. August in den Ferien in der französischen Normandie verstorben. Wie seine Lebenspartnerin Ingrid Gama erklärt, hat sein Herz ohne Vorankündigung aufgehört zu schlagen. Zu den Leidenschaften von Herbert Pfammatter zählten edle Steine, wertvolle Schmuckstücke, die abstrakte Malerei, Reisen in ferne Länder, die Jagd und ganz wichtig: seine Familie. Er ist am 15. April 1962 im Dörfchen Maienfeld im Kanton Graubünden geboren und dort aufgewachsen. Ihm war schon früh klar, dass Kreativität ein bestimmender Teil seines Lebens sein würde. 1982 schloss er seine Goldschmiede-Lehre bei Jäggi in Chur ab. Währ . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.