Vom 30. September bis am 2. Oktober findet in München die Gemworld statt – bedeutender, edler und unterhaltsamer als je zuvor.
Die Gemworld ist der Branchen-Pflichttermin schlechthin: Wie in der Vergangenheit werden sich im Herbst Top-Schmuck- und Edelsteinmarken sowie Juwelenfans aus aller Welt in München einfinden, um Geschäfte zu machen und sich dabei von einem exzellenten Rahmenprogramm unterhalten zu lassen.
Die Gemworld wurde 2009 von Veranstalter Christoph Keilmann unter dem Dach der seit 1972 bestehenden Munich Show gegründet. Dieses Jahr wird sie aller Erwartung nach mehr Branchengäste und Juwelenliebhaber anziehen, als je zuvor in ihrer Geschichte. Der Grund für den einzigartigen Andrang ist nicht nur der Wegfall aller Reisebeschränkungen – ein erheblicher Faktor für die international aufgestellte Gemworld – sondern auch der deutlich frühere Termin der Messe: „Wir haben den Zeitpunkt der Gemworld bewusst so ausgesucht, dass der Handel sich mit idealem Vorlauf auf das Weihnachtsgeschäft vorbereiten kann“, erklärt Keilmann und fügt hinzu: „Und auch für Juwelenfans eignet sich der Zeitpunkt perfekt zum Shopping, weshalb wir mit einer ausgesprochen hohen Besucherzahl rechnen.“ Über 450 Marken haben ihre Teilnahme bereits zugesagt, darunter viele klangvolle Namen aus der Schmuck- und Edelsteinbranche.
Besonders beliebt beim Handel ist der Bereich Gemworld Connect: eine optisch wie inhaltlich abgegrenzte Zone, in der Marken bevorzugt auf Geschäftspartner treffen können. Damit auch die interessierte Öffentlichkeit in den Genuss der Schaufenster der grossen Schmuck- und Edelsteinhäuser kommt, arbeitet Keilmann in diesem Herbst mit einem neuen, innovativen Konzept, das es Ausstellern der Gemworld Connect erlaubt, die Art der Besucher am Stand mühelos selbst und den eigenen Marketing-Strategien entsprechend zu steuern.
Über den günstigen Termin der Gemworld hinaus dürfte ein weiterer Aspekt diesen Herbst für Andrang sorgen: Keilmann hat das Rahmenprogramm erheblich ausgebaut. „Eine Messe muss heute viel mehr bieten als eine reine Handelsplattform – sie muss ein echtes Event sein, über das die Menschen sprechen“, erklärt der erfahrene Veranstalter. „Von einer derart medienwirksamen Event- und Business-Plattform profitiert auch der Handel am meisten.“ Deshalb wurde die kommunikative Präsenz der Gemworld auf allen Kanälen, insbesondere auf Social Media, ausgebaut.
Darüber hinaus steckte das Team um Keilmann noch mehr Kreativität und Kraft in die beliebten Sonderausstellungen der Gemworld. Das Motto in diesem Jahr lautet „Die Magie der Steine“. Unter der Leitung des Kunsthistorikers Dr. Bernhard Graf wurden atemberaubende Artefakte zusammengetragen, die die Faszination für Schmuck und Edelsteine über den Lauf der Menschheitsgeschichte auf schönste Weise belegen. Neben Podiumsdiskussionen zum Thema runden Schmuckstücke aus der Zeit der alten Griechen bis heute den Besuch der Gemworld ab. pd