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Kreislaufwirtschaft von Kunststoff

In der idealen Kreislaufwirtschaft werden Materialien durch umfassendes Recycling beliebig oft wiederverwendet. Getränkedosen aus Aluminium und PET-Flaschen sind gute Beispiele. Oder dann dient Abfall als Rohstoff zur Herstellung eines ganz anderen Produkts; so werden alte Zeitungen zu Hygienepapier verarbeitet. Wichtig ist in jedem Fall die Schonung der verfügbaren, definitionsgemäss endlichen Ressourcen auf unserem Planeten. Erst im 20. Jahrhundert entwickelte sich die sogenannte Wegwerfgesellschaft im Rahmen der längerfristig unhaltbaren Doktrin des unbeschränkten Wirtschaftswachstums in einer endlichen Welt mit endlichen Ressourcen. Heute erinnert man sich wieder an die Sparsamke . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

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