Erst reiste die Diamond Group mit ihrem 16 Meter langen Stand nach Norditalien an die Vicenzaoro, bald heisst es wieder packen und ab nach München, wo die Inhorgenta wartet. Das 60-köpfige Team freut sich, seine Neuheiten zu präsentieren.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schmuckunternehmens Diamond Group stecken in den letzten Vorbereitungen für ihren grössten Messeauftritt, der jeweils an der Inhorgenta stattfindet. Bereits zum zweiten Mal in diesem noch jungen Jahr zeigt das Team rund um die Geschäftsleiter Frank Heringer und Anke Schmidt die neusten Modelle der vielseitigen Kollektionen. Zu diesen gehören unter anderen die Linie Modern Woman mit trendigen Schmuckstücken für die modebewusste Frau sowie die Kollektion Flex mit voll- und halbbesetzten Ringen und beweglichen Armbändern, die ohne Verschlüsse auskommen. Die Flex-Ringe können um drei bis vier Nummern gedehnt werden.
Spannend ist auch die neue Memoire-Ring-Linie, halb- und vollgefasst in Weiss- und Gelbgold 750 sowie in Platin. Die verschiedenen Modelle sind hochwertig gearbeitet und besonders komfortabel zum Tragen. Das Gleiche gilt auch für die Solitärringe, die es in den Grössen 48 bis 60 und mit zertifizierten Diamanten in sieben verschiedenen Qualitäten gibt.
Attraktives Konzept
Für gute Laune sorgen die Schmuckstücke mit Farbsteinen, die stetig an Bedeutung gewinnen. Hier stehen unter anderen Citrin, Amethyst, grüner Amethyst, Topas, Peridot oder Morganit von klein bis opulent und klassisch im Angebot. „Das Konzept von Farbstein Fashion ist besonders attraktiv, weil damit auch Kunden angesprochen werden, die sich nicht (oder noch nicht) bei den hochpreisigen Stücken umschauen“, sagt Laura Gertel, Referent CEO. Ebenfalls schöne neue Modelle gibt es im Bereich Exklusiv bis Master Pieces. Dazu gehören farblose aber auch „fancy colored“ Diamanten mit klassischen oder „fancy“ Schliffen. Die Armbänder, Ringe, Ohrringe und Colliers sind einzeln oder im Set erhältlich.
Auf der Ausstellung wird auch der beliebte, neue Katalog in Buchform vorgestellt. Wie gewohnt gibt es dabei die Ausgabe „Office“ mit integriertem Diamant-Shop für die Juweliere und „Edition“ mit Preisangaben für die Endkunden. Neben den gedruckten Varianten können diese Kataloge per QR-Code heruntergeladen werden. Digitale Unterstützung gibt es auch mit einem integrierten und individualisierten Webshop. Damit können Juweliere ihre Online-Präsenz verbessern, was insbesondere für kleinere Unternehmen attraktiv sein könnte. „Diese Unterstützung erleichtert es dem Juwelier, gegenüber seinen Kunden kompetent und professionell aufzutreten“, ist Luca Heringer, Member of de board, überzeugt.
Daniela Bellandi
Halle B1, Stand 141