Bamford, Blaken, Label Noir, Titan Black oder Project X: Das Individualisieren von Rolex- und anderen Luxusuhren ist für zahlreiche Unternehmen ein valides Geschäft geworden. Die Fans der Schweizer Nobelschmieden scheinen sich mit den Produkten zu identifizieren. Nicht nur Scheichs stehen auf den Kundenlisten, auch Normalbürger, die mehr Individualität wünschen. Streng genommen ist ein neues Armband der erste Schritt zu einer individualisierten Armbanduhr. Eine Golduhr der Genfer Edelmarke Rolex war schon vor 40 Jahren häufig das Basismodell für ein Endprodukt mit reichem Diamant- oder anderem Steinbesatz, der nicht original von Rolex stammte. 2003 begann der Brite George Bamford m . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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