Sie besticht mit geradliniger Formgebung, klaren Farben und ausdauernder Mechanik: Die „Form A Chronoscope“ von Junghans trägt ein Stück New York in sich. Wenn sie regelmässig getragen wird, sorgt ein automatisch aufziehendes Chronographenwerk für anhaltende Antriebsenergie. Das neue Modell ist wie gemacht für urbane Menschen, die keine Zeit verlieren.
Der Name ist Programm: Die Form vereint klassische Uhrmacherei mit moderner Formensprache. Bei Junghans beherrscht man beides. Dies beweisen auch die drei Varianten der neuen Form A Chronoscope, mit der das Unternehmen aus Schramberg im Schwarzwald seine Kollektionen erweitert.
Ein glänzendes, tiefschwarz beschichtetes Edelstahlgehäuse unterstreicht das Design. Für Spannung sorgen das Zifferblatt mit mattschwarzer Oberfläche sowie das Zeigerspiel in der Farbe Gunmetal. Konkav eintauchende Totalisatoren sowie die Anzeige für Datum und Wochentag fügen sich in die klare, symmetrische Zifferblattgestaltung. Farbakzente in Orange, Grau und Ocker setzen Stundenindexe und Balkenzeiger und garantieren dank Beschichtung mit farbiger Leuchtmasse eine zuverlässige Ablesbarkeit der Zeit – ob im hektischen Treiben bei Tag, oder spät in der Nacht in der Stadt, die niemals schläft.
Das Farbspiel von Gehäuse und Zifferblatt nehmen die Leder-Armbänder auf und setzen die sportlich-moderne Gestaltung fort. Das Automatikwerk Kaliber J880.1 setzt die Dynamik des Trägers in eine präzise, ausdauernde Zeitanzeige um. Beidseitig entspiegeltes Saphirglas und eine Wasserdichtheit bis fünf bar machen die Form A Chronoscope fit für den Grossstadtdschungel. Die pulsierende Energie der Metropole spiegelt sich in einem Hinterglas-Druck auf dem Gehäuseboden: Farblich adaptiert zeigt dieser das Motiv „Times Square“ des britischen Künstlers Richard Macneil, mit dem Junghans auch bei der Gestaltung des Werbemotivs kooperierte. pd