Ende April trafen sich Branchenleute zum Atelier Future in Bern. Auf dem Programm standen Vorträge und der Austausch rund um Ausbildungsthemen. Besonders die digitalen Komponenten des neuen Bildungsplans werfen Fragen auf. Rund 50 Goldschmiedinnen und Goldschmiede sowie weitere Vertreter der Branche reisten am 24. April nach Bern, um sich über die Goldschmiedeausbildung zu informieren und auszutauschen. Gastgeberin des „Atelier Future – in die Ausbildung investieren“ in der Schule für Gestaltung Bern war die OdA des Berufsfelds Schmuck- und Objektegestaltung, die auch für die Ausarbeitung und Umsetzung des neuen Bildungsplans verantwortlich zeichnet. Die Veranstaltung, die zw . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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