Das Internet verändert unseren Alltag, unsere Gewohnheiten und unser Einkaufsverhalten. Auch der Luxusgüterbereich passt sich dieser neuen Welt an. Die Mehrheit der Uhrenkunden informiert sich heute online und nicht mehr im Geschäft. Während viele Marken ihre Boutique-Strategie auf den Online-Bereich ausdehnen und der Graumarkt unüberschaubare Blüten treibt, verlieren die offiziellen Händler an Terrain. Ist dies unwiderruflich? Was würde ein Händler sagen, wenn der für sein Land zuständige Vertriebsagent plötzlich einen eigenen Online-Markt eröffnete? Also wohlweislich in Konkurrenz zu seinen Kunden und stationären Partnern? Er würde, so ist zu erwarten, die Sti . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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