Die unterhalb von null Grad Celsius feste Phase des Wassers (H2O) kennen wir alle. Es gibt davon zahlreiche Erscheinungsformen wie Raureif, Glatteis, gefrorene Teiche, Seen und Meere, Eiszapfen, Schnee, Graupel, Hagelkörner, Gletscher, Eisberge, Polkappen bis hin zu den Eiswürfeln im Kühlschrank. Bei den winterlichen und sommerlichen Formen des Eises handelt es sich durchwegs um das sogenannte Eis I. Dazu gehört auch Meereis, das praktisch kein Salz enthält. Abgesehen vom Eis I kennen Geophysiker und Kristallografen noch über zwanzig weitere, kristalline oder amorphe Formen des Eises. Sie werden mit römischen Buchstaben gekennzeichnet. Als amorph bezeichnet man Eis, das wie eine Fl . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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