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Goldschmiedegespräch

Sie feiert internationale Erfolge und wird die „Goldweberin von Luzern“ genannt. Die künstlerische Begabung hat Lucie Heskett-Brem mit in die Wiege gelegt bekommen. Kürzlich lud die Goldschmiedin zum 25-jährigen Jubiläum in ihr Atelier in Meggen.     Gold’Or: Es gibt die „restless legs“. Von Ihnen sagt man, Sie hätten „restless hands“. Wie ist das zu verstehen? Lucie Heskett-Brem: Ja, es ist wirklich so, dass ich meine Hände viel lieber bewege als sie im Schoss zu lassen. Ich habe immer eine Arbeit dabei. Es kann auch gut sein, dass ich beispielsweise bei einem Apéro eine Kette auspacke und daran arbeite. Das hat dann den Vorteil, dass ich mit meinen ruhelo . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

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