Wenn es um Gold geht, dann gilt die Schweiz traditionsgemäss als 18-Karat-Land. Während Legierungen in 14 oder 9 Karat lange Zeit eher im Ausland populär waren, werden sie heute nicht zuletzt wegen des hohen Goldpreises auch hierzulande nachgefragt. Die Lieferanten gehen das Thema unterschiedlich an. „Der Goldpreis ist zurzeit so hoch, dass Schmuck in tieferen Legierungen wie 9 Karat und zu einem kleinen Teil auch 14 Karat in den Fokus gerückt ist“, sagt Andi Wassner, Geschäftsführer der Schmuckhandelsfirma Wassner AG in Thalwil. Vor allem bei Kinderschmuck sei die erhöhte Nachfrage zu spüren. „Wenn der Götti nicht mehr als 300 Franken für ein Geschenk ausgeben will, dann . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
Loggen Sie sich bitte ein.
Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.