Das für seine einzigartigen Kunstwerke bekannte Haus Giberg, das lange Zeit einer exklusiven Kundschaft vorbehalten war, öffnet sich nun einem breiteren Publikum. Seit 2011 pflegt es eine Vorliebe für gewagtes Design, Exklusivität und präzises Handwerk.
Unter der Leitung des neuen Direktors Zino Spinedi präsentiert Giberg seine erste Herren- und Damen-Schmuckkollektion. Die 100 Prozent Swiss-made-Armbänder sind für Männer und Frauen entworfen, die mit Konventionen brechen und sich von Trends befreien wollen. In der eigenen Giesserei entstehen die Kreationen ausschliesslich auf Bestellung. Die exklusiven Schmuckstücke vereinen traditionelle Handwerkskunst mit Hightech-Präzision und stehen für bewussten Luxus.
Die Armband-Kollektion von Giberg verkörpert eine moderne Vision von Herren- und Damenschmuck. Sie umfasst zwei unterschiedliche Linien: Gladius mit geraden, architektonischen Linien, und Amphora mit anmutigen Kurven, die eine Abfolge von Herzen darstellen. Diese Armbänder mit farbigem Kautschuk, einfach oder doppelt gewickelt, sind mit geometrischen Elementen aus Gelbgold, Rotgold, Weissgold mit schwarzer PVD-Beschichtung oder Platin verziert. Die Schmuckstücke werden zunächst gegossen und dann poliert, um ihren vollen Glanz und die Feinheit ihrer Linien zu enthüllen. Schliesslich werden einige mit natürlichen Diamanten weiter aufgewertet. Die Armbänder sind für das ständige Tragen konzipiert.
Die Form brechen
Das Giberg-Armband bezeugt das aussergewöhnliche Know-how des Hauses. Im Gegensatz zu traditionellen Schmuckherstellungsmethoden entwirft und fertigt die Marke ihre Kreationen direkt in ihrer Hochpräzisionsgiesserei. Der Ausdruck „die Form brechen“ steht sowohl für die Verwendung innovativer Technologien zur Herstellung der fein gearbeiteten Stücke, als auch für den Willen, bestehende Grenzen zu überwinden und kreative Risiken einzugehen.
Jedes Schmuckstück wird aus einem einzigen Block Edelmetall gefertigt, dank perfekter Beherrschung moderner Werkzeuge bei gleichzeitiger Wahrung des handwerklichen Erbes. Dieser Ansatz lässt komplexe Formen entstehen, die mit klassischen Methoden unmöglich zu realisieren wären. Das Haus Giberg verfolgt einen verantwortungsvollen Ansatz, der die Rückverfolgbarkeit der Edelmetalle und reinen Diamanten garantiert und dabei nur 100 Prozent veganen Kautschuk verwendet. Als Verkörperung ethischen Luxus werden die Armbänder ausschliesslich auf Bestellung gefertigt, was jedem Käufer ermöglicht, sein Modell aus zahlreichen Optionen masszuschneidern, während gleichzeitig eine ressourcenschonende Produktion gewährleistet wird.
„Gladius“ und „Amphora“
Zum Start dieser Kollektion gibt es zwei Designs, die vom Giberg-Gründer Andreas Altmann entworfen wurden. Mit seinen sich kreuzenden Linien, die an ein Gitter erinnern, veranschaulicht Gladius das Knowhow der Giesserei. Obwohl jedes Schmuckstück fein gearbeitet ist, wird es aus einem einzigen Block gegossen. Das maskuline Armband ist von der Kraft des Drachens inspiriert, dem Symbol des Hauses, das Stärke, Schutz und Langlebigkeit verkörpert.
Das zweite Modell heisst Amphora und stellt einen luxuriösen Ausdruck der Weiblichkeit dar. Es verkörpert ebenfalls auf subtile Weise die künstlerische Vision von Giberg. Es wird von kleinen Herzen getragen, die sich zwischen Vorder- und Rückseite sowie subtilen seitlichen Neigungen abwechseln. Mit diesem ersten Schritt in die Welt des Schmucks öffnet Giberg seine Kunst einem breiteren Publikum, während es gleichzeitig die Essenz seines Ansatzes bewahrt: Exklusivität, Handwerkskunst und Exzellenz.
Über Giberg
Seit seiner Gründung im Jahr 2011 durch Andreas Altmann hat sich das Haus Giberg als Schöpfer einzigartiger Kunstobjekte etabliert. Gestützt auf die Expertise seiner Giesserei Fine Swiss Forge verbindet es traditionelles Handwerk mit Spitzentechnologie. Jedes gefertigte Stück zeugt von Knowhow und 100 Prozent Swiss made in Übereinstimmung mit dem Ruf der Schweizer Exzellenz. Giberg ist zu einer Referenz für anspruchsvolle Kunden geworden, die auf der Suche nach exklusiven Stücken sind. Heute leitet Zino Spinedi das Unternehmen.
Das Haus Giberg entstand aus Athon, einem majestätischen Drachen, der von Andreas Altmann erdacht und kreiert wurde. Diese aussergewöhnliche Kreation, aus fünf Kilogramm Gold und mit fast 8000 Diamanten und zwei Rubinen verziert, verkörpert Kraft und Schutz. Als Meisterwerk des renommierten Goldschmieds und Steinsetzers symbolisierte Athon eine Macht auf der Suche nach ihrem Schatz. So entstand das Haus Giberg, dessen Name alten germanischen Ursprungs ist und „Schatz“ bedeutet.