Die Schmuckkünstlerin Gabi Dziuba ist mit ihren lockeren, teils spröde-minimalistischen und oft glamourös-funkelnden Form- und Materialexperimenten sowie ihrer Vorliebe für kooperative Arbeitsweisen eine Pionierin der 1980er-Jahre. Erstmals wird mit der Monografie „Gabi Dziuba & Friends“ ein Blick auf die gesamte Bandbreite ihres Schaffens geworfen. Streichhölzer, Tablettenverpackungen, Münzen, Bohnen oder Buchstaben, in Gold oder Silber gegossen und durch minimale Bearbeitung modifiziert, können bei Gabi Dziuba zu Schmuck werden. Es ist der bunte Stilpluralismus der 1980er-Jahre, der sich in ihren Arbeiten manifestiert. In den Grossstädten entwickeln sich die Kunstszenen . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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