Das Herzstück des Qualifikationsverfahrens der Abschlussprüfung für Goldschmiedinnen und Goldschmiede stellt die praktische Arbeit dar. Expertin Esther Hunziker gewährt einen Blick hinter die Kulissen der diesjährigen Prüfung. Das Schmuckstück, das die Kandidaten für die Abschlussarbeiten zu fertigen hatten, musste in 32 Stunden hergestellt werden. Gearbeitet wurde in der Werkstatt an der Schule für Gestaltung in Zürich. Mit diesen Räumlichkeiten waren die Prüflinge von den überbetrieblichen Kursen her vertraut. Am ersten Tag wurde ihnen die Aufgabenstellung Punkt für Punkt erklärt. Anschliessend durften sie ihre eigene Kreativität in einem kleinen Rahmen ausleben, mussten . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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