Nur leicht gesunkene Exportzahlen, gegenüber dem Rekordjahr 2023 resultierte 2024 summa summarum lediglich ein Minus von 2,8 Prozent, täuschen über die teils grösseren Rückschläge bei vielen Marken hinweg. Dies, weil die ganz Grossen, die mehr als die Hälfte des Kuchens unter sich aufteilen, gut unterwegs sind. Es war angesichts der weltpolitischen Kapriolen naheliegend, dass das Rekordjahr 2023 der Schweizer Uhrenindustrie – gemessen an den Exportwerten – nicht leicht zu toppen sein wird. Vor diesem Hintergrund ist der Rückgang um lediglich 2,8 Prozent, bei einer gesamten Exportsumme von 25,993 Milliarden Franken, im Grunde kein Grund zur Traurigkeit. Denn schliesslich handel . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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