Alexandre Catton ist Leiter der EPHJ-EPMT-SMT in Genf. Im Interview spricht er über die Gründe des anhaltenden Erfolgs der Zuliefermesse für Uhren, Schmuck, Mikro- und Medizinaltechnik. Er betont, dass es insbesondere in schwierigeren Perioden umso wichtiger ist, in engem Kontakt mit dem Marktgeschehen zu stehen und die Beziehungen zu Kunden und Lieferanten zu pflegen. Gold’Or: Die EPHJ gilt als Barometer der Uhren- und Schmuckbranche. Was darf man von der 16. Austragung erwarten? Alexandre Catton: Wir stellen einmal mehr fest, dass sich der Innovationsgeist der Aussteller als sehr widerstandsfähig erweist, insbesondere angesichts der aktuellen Wirtschaftslage. Auch . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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