Lesezeit

4m 19s

Share

Die neue Wirtschaftsgeographie des Goldes

Im letzten Beitrag zur Wirtschaftsgeographie des Goldes wird die heutige Situation in Peru und Südafrika besprochen. Beide Länder sind in Bezug auf die Goldproduktion Sorgenkinder, doch aus jeweils ganz unterschiedlichen Gründen. In Peru werden offiziell 160 Tonnen Gold pro Jahr produziert, es dürfte aber wegen des „informellen“ Sektors wesentlich mehr sein. Die wichtigsten konventionellen Bergwerke sind Rio Huaypetue (62 Tonnen pro Jahr) und Yanacocha (31 Tonnen pro Jahr). Dazu kommen die kleineren Minen Chucapaca, Lagunas Norte, Los Chancas und Ojo Publico. Abgesehen vom Bergwerkgold werden in Peru wie in den USA und Chile erhebliche Goldmengen als Nebenprodukt der Kupferraffina . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

Loggen Sie sich bitte ein.

Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.

Verwandte Themen

Cover Story

Geometrie des Femininen

Sterlingsilber in Handarbeit zu abwechslungsreichem, femininem Schmuck gestaltet, der orientalische Verspieltheit mit klaren Formen verbindet. Seit über 30 Jahren kreiert Tezer aus Frankfurt Ketten, Ohrschmuck, Anhänger und Ringe in kunstvollen Designs.

mehr
Cover Story

Zeitlose Schönheiten

Die 1987 gegründete Schmuckmanufaktur Manu fertigt in ihrem Atelier in Hameln Kreationen der besonderen Art und ausgefeilten Designs.

mehr
Stones
 

Gold in der Wüste

Seit zehn Jahren findet in der Sahara ein neuer Goldrausch statt, der letzte weltweit. Ein Bericht aus Mauretanien.

mehr