Armando Good führt seit über 50 Jahren in der Altstadt von Locarno ein Goldschmiedeatelier. Einen Namen gemacht hat sich der vielseitige Tessiner mit Deutschschweizer Wurzeln jedoch nicht nur mit seinen Schmuckstücken. Auch mit bald 77 Jahren ist Armando Good kein bisschen müde. Jeden Tag trifft man den früheren zweifachen Tessinermeister im Judo bei der Arbeit in seinem Goldschmiedeatelier an der via Bartolomeo Rusca 7 in Locarno. Das Atelier führt er seit 1970. Neben Schmuckstücken entstehen dort auch Skulpturen, Trophäen und Gedenkmünzen. Angefangen hat er damit, als die Verantwortlichen des Blumenfestes und Publikum-Magnets „Festa dei Fiori“, das heute „Camelie Locarnoâ . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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