Im September hat die Uhrenmarke Nomos Glashütte bekannt gegeben, künftig offiziell mit den E-Commerce-Plattformen Chronext und Chrono24 zusammenzuarbeiten. Der deutsche Marktführer Wempe hat daraufhin seine Verträge mit Nomos gekündigt und die Marke in allen Filialen – notabene weltweit – aus dem Sortiment geworfen. Eine Affäre, die Wellen wirft. Im Uhrenstädtchen Glashütte hatte man sich wohl kaum vorgestellt, dass der Entscheid für solche Turbulenzen sorgt. Auf den ersten Blick klingt die Mitteilung von Nomos-Gründer Roland Schwertner an seine Konzessionäre, die Plattformen Chronext und Chrono24 künftig offiziell zu beliefern, nicht derart explosiv: Ist es nicht längst . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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