Am Musée International d’Horlogerie (MIH) in La Chaux-de-Fonds wurden am 22. September die drei Gaïa-Preise in den Bereichen Handwerk/Kreativität, Forschung/Geschichte und Unternehmertum verliehen. Dazu kam noch das Stipendium Horizon-Gaïa, gestiftet von der Watch Academy. Bei dem seit 1993 verliehenen Gaïa-Preis geht es nicht um Geld, sondern um eine rein symbolische, aber prestigeträchtige Glaskugel. Die diesjährigen Laureaten, ausgewählt von einer Jury von aktiven Persönlichkeiten in der Uhrmacherkunst, sind Laurent Barotte in der Kategorie Handwerkskunst und Kreation, Nico de Rooij in der Kategorie Geschichte und Forschung sowie Edouard Meylan in der Kategorie Unternehmensg . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
Loggen Sie sich bitte ein.
Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.