Immer mehr Goldschmiede interessieren sich für die 3D-Druck-Technologie. Erst einen Kurs besuchen, dann ein Gerät anschaffen und schon läuft alles von alleine – könnte man sich vorstellen. Doch so einfach ist es nicht. Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen und ist mit hohen Investitionen verbunden. Um es gleich vorwegzunehmen: Wer ein Computermuffel ist und glaubt, dass die Digitalisierung das Goldschmiede-Handwerk verdrängen wird, der kann sich diesen Artikel sparen. Schmuckhersteller, die in der CAD- und 3D-Druck-Technologie neue Möglichkeiten sehen und die Herausforderung annehmen wollen, erfahren hier, wie es momentan auf dem Markt aussieht und was Fachleute in der . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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