Der von der Uhrenindustrie und den Uhrenjournalisten fieberhaft erwartete Bericht des Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) für 2016 ist dieses Jahr drei Wochen früher als gewohnt erschienen. Weil die darin aufgeführten Statistiken so wichtig sind, muss heuer niemand seine Sommerferien verschieben. Eine gute Nachricht. Doch die schlechte Nachricht macht in diesem Fall die gute vollständig zunichte. Denn zum ersten Mal verzichtet der COSC auf die markenspezifischen Statistiken, die bisher den wirklich interessanten Teil des Berichts ausmachten. Ob dies wohl aufgrund des Drucks der Unternehmen erfolgte, die keine Verluste an Marktanteilen zugeben wollen? Bisher wa . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
Loggen Sie sich bitte ein.
Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.