Seit dem Sommer 2022 gilt für die Goldschmiede der neue Bildungsplan, der von der OdA des Berufsfelds Schmuck- und Objektegestaltung ausgearbeitet wurde. Massgeblich daran beteiligt waren deren Co-Präsidenten Andrea von Allmen und André Perrin sowie dessen Nachfolger Thierry Perochon von der Asmebi. Gold’Or wollte wissen, wie das Grossprojekt angelaufen ist. Gold’Or: Andrea von Allmen, seit etwas mehr als eineinhalb Jahren ist der revidierte Bildungsplan für angehende Goldschmiede, Silberschmiedinnen und Edelsteinfasser in Kraft. Was sind die ersten Erfahrungen? Andrea von Allmen: Die Grundstimmung ist gut. Wir haben an jedem Lernort Kommissionen mit Vertreterinnen und Vertretern d . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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