Die Schweizer Edelsteinhändlerin Abouchar SA mit Sitz in Genf bietet ein breites Spektrum an Farbedelsteinsteinen und Diamanten. Dazu gehört auch ein laufend ergänztes Angebot an Smaragden aus Brasilien.
Seit rund 20 Jahren ist Abouchar mit viel Leidenschaft im Bereich brasilianischer Smaragde tätig. Die rohen Steine, die hauptsächlich in den Staaten Bahia und Minas Gerais vorkommen, zeigen ein schönes tiefes Grün mit leicht bläulichem Einschlag. Und dies selbst bei ganz kleinen Exemplaren, was es möglich macht, auch Edelsteine mit winzigen Durchmessern in intensiver Farbe zu schleifen. Das Schweizer Fachwissen im Bereich des Präzisionsschliffs gepaart mit dem lokalen Erfahrungsschatz seiner brasilianischen Mitarbeiter ermöglicht es dem Genfer Unternehmen, allerbeste Qualitäten anbieten zu können.
Für jeden die optimale Qualität
Die Smaragde werden in Brasilien geschliffen und in Genf nach Durchmesser, Farbe und Reinheit sortiert, um ein optimal auf die Nachfrage abgestimmtes Angebot zu gewährleisten. Damit ist die Abouchar SA auch in der Lage, mit ihrer Auswahl den unterschiedlichen Bedürfnissen der Uhren- und Schmuckindustrie Rechnung zu tragen.
Alle kleinen Steine werden im Brillantschliff rund geschliffen, mit Durchmessern von 0,6 bis 5,0 Millimetern und können in der ganzen Schweiz innert zwei Werktagen geliefert werden, bei Lieferungen ins Ausland variiert die Lieferzeit je nach Empfängerland.
Mittelsteine
Weil aus Rohsteinen brasilianischer Herkunft nur selten Mittelsteine geschliffen werden können, vervollständig die Abouchar SA ihre Auswahl im Bereich Zentrumstein mit Smaragden aus Kolumbien und Afrika. Insbesondere ergab sich für Abouchar die Möglichkeit, eine Reihe äthiopischer Steine zu schleifen. Sie stammen aus einer Lagerstätte, die in den letzten Jahren entdeckt worden ist und deren zukünftiges Produktionspotenzial noch nicht feststeht.
Zusätzlich zu ihrer internationalen Präsenz auf Messen im Ausland, freut sich die Abouchar SA dieses Frühjahr auf Besuche während der Baselworld sowie im Mai an der GemGenève. (red.)