Esther Brinkmanns Arbeit als Schmuckkünstlerin zeichnet sich durch die Bedeutung aus, die sie dem Ring gibt: seine Beziehung zur Hand und damit auch zur Bewegung. Kürzlich ist eine Monografie erschienen, in der das Schaffen der Bielerin sowie die Kraft, die ihren Werdegang charakterisiert, beleuchtet werden. Oft entfalten sich die Besonderheiten künstlerischer Schmuckobjekte erst beim genauen Hinsehen und durch das Tragen am Körper. Das gilt auch für viele von Esther Brinkmanns Arbeiten: Scheinbar schwere Ringe entpuppen sich als leicht wie Federn, ineinander geschachtelte Ringe bleiben im Spiel miteinander und bewegen sich mit den Menschen, die sie tragen. Die ungewöhnlichen Kombin . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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