Das Musée International d’Horlogerie galt bisher als Refugium der mechanischen Uhr. In dieser Hinsicht fand man dort alles, von der Kirchturmuhr bis zum zierlichen Damenuhrwerk. Für elektronische Uhrwerke hingegen konnte man sich nie richtig erwärmen. Nun wurde ein grosser Schritt vorwärts gemacht. Die Uhrenelektronik wurde am Musée International d’Horlogerie (MIH) in den vergangenen Jahrzehnten wohl nicht ganz ignoriert, doch in der permanenten Ausstellung fristete sie ein Mauerblümchendasein. Dies obwohl die Schubladen des Materialarchivs unzählige Schätze bergen, die eine nahezu lückenlose technisch-historische Rekonstruktion der Quarzarmbanduhren-Entwicklung seit 1967 erm . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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