Nun stehen sie fest, die glücklichen Gewinner des diesjährigen Inhorgenta Awards. Sie wurden im Rahmen einer Galanacht am Samstag, 22. Februar, in München gefeiert.

Der Inhorgenta Award in der Kategorie Luxury Watch ging an Gerald Charles in Genf. Die berühmte Designergeschichte der Firma prägt auch das Gehäuse der Masterlink mit dem ikonischen „Lächeln“ bei 6 Uhr.

 

In der Kategorie Gemstone Design of the Year gewann Arnoldi International mit diesen 190 Mandarin Granate von insgesamt 21.83 Carat.

 

Der Gewinner der Kategorie High Jewelry ist Serafino Consoli. Der Ring aus Gelbgold und Diamanten, die in der Grösse im Verlauf angeordnet sind, kann durch eine spezielle Technik jedem Finger angepasst werden.

 

In der Kategorie Fine Jewelry hat Gellner mit dem Ring „Wave“ gewonnen. „Um seine aussergewöhnliche Eleganz mit der „schwebenden“ Perle zu begreifen, muss man den Ring in die Hand nehmen“, sagt Jurymitglied Martin Julier.

 

Der Preis In der Kategorie Fashion Jewelry ging für diese „Fingeruhr“ an Fossil. Die Marke hat damit auf originelle Art ein Thema neu interpretiert, das es in den 60er-Jahre schon gab.

 

Kathrine Lindman Norwegian Jewelry gewann mit diesem Stück in der Kategorie Designer of the Year. Das Armband aus Süsswasserperlen und Silberkügelchen überzeugt einen aussergewöhnlichen Effekt und windet sich geschmeidig ums Handgelenk.

 

Der Design Newcomer of the Year heisst Jony Jewels. Sein Ring aus Silber und schwarzen Diamanten erinnert an klassische Siegelringe, die mit diesen Materialien und den Ornamenten neu interpretiert werden.

Der Chronograph mit Telemeter- und Tachymeter-Anzeige ist eine Neuauflage des historisch anmutenden Zeitmessers von Junghans. Die Marke wurde dafür mit dem Award in der Kategorie Watch Design geehrt.