Am 23. März trafen sich die Mitglieder von Fabrefactum, der „Wissenschmiede der Schmuckbranche“ zur jährlichen Generalversammlung. Es war die vierte Zusammenkunft des neuen Vereins für Aus- und Weiterbildung, der im Herbst 2021 aus der ehemaligen Erfa-Gruppe Region Zürich und der Trägerschaft der überbetrieblichen Kurse hervorgegangen ist.
Die Co-Präsidenten Bruno Mojonnier und Ruedi Derks führten durch den Abend, an dem sowohl Goldschmiede und Fachhändlerinnen als auch Verbandsvertreterinnen, Medien und Sponsoren teilnahmen. Nachdem die Rechnung 2022 und das Budget 2023 einstimmig angenommen worden waren, diskutieren die Anwesenden über laufende und zukünftige Projekte. Zu diesen zählen unter anderen die schweizweite Harmonisierung der Eignungsabklärung, für die der Verein noch Instruktoren sucht, eine Informationsplattform für angehende Lehrmeister, die Einführung einer Projektwoche in den Berufsschulen sowie die verstärkte Präsenz von Fabrefactum als Ansprechpartner bei den Lernenden.
Den reichhaltigen Apéro im Anschluss an die Versammlung nutzten die Anwesenden für weiterführende Gespräche und zur Pflege ihrer Kontakte.