Das Thema des diesjährigen Internationalen Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises lautet: „Into the light“. Es sind sowohl die Edelsteingestaltung als auch die Gestaltung eines Schmuckstückes aus Edelmetall und Edelsteinen erlaubt. Somit sind ungefasste Edelsteine, der Edelstein im Schmuckstück (hier dürfen nur Edelmetalle verwendet werden), das Edelsteinobjekt und die Edelsteinskulptur zugelassen. Die Verwendung von Synthesen ist nicht zugelassen. Perlen dürfen nur in Verbindung mit Edelsteinen verwendet werden. Die Teilnehmer können bis zu vier Arbeiten einsenden. Es können jedoch maximal zwei Preise gewonnen werden. Die Jury bewertet die Wettbewerbsarbeiten insbesondere nach Gestaltung, Idee, Umsetzung des gestellten Themas und handwerklicher Ausführung.
Gleichzeitig findet der 32. Deutsche Nachwuchswettbewerb statt. Das Thema heisst: „Fragile – handle with care“. Die Teilnahmebedingungen orientieren sich an denen des Hauptwettbewerbs, mit dem Unterschied, dass Synthesen zugelassen sind. Teilnehmen können junge Schmuck- und Edelsteingestalterinnen sowie Gold- und Silberschmiede des In- und Auslandes, die nach dem 31.12.1993 geboren sind. Die Arbeiten müssen bis spätestens Donnerstag, 2. September, beim Bundesverband der Edelstein- und Diamantindustrie e. V. in Idar-Oberstein, eingegangen sein. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung am Freitag, 26. November, im Stadttheater in Idar-Oberstein. db