Im März, und somit mit dem Lockdown wegen des Coronavirus, ist physisches Gold bedeutend teurer geworden als Papiergold, also Derivate und Wertschriften. Wie es dazu gekommen ist, weiss Christoph Minder von der Gyr Edelmetalle AG. Mit dem Eintritt der Coronakrise in Europa änderten sich die Marktmechanismen dramatisch, und zwar über Nacht. Dies schlug sich auf den physischen Goldpreis nieder. Drei Tessiner Unternehmen, die massgeblich in der Goldbarrenherstellung tätig sind und weltweit zu den grössten Raffinerien zählen, mussten ihre Produktion einstellen. Wie Christoph Minder, Geschäftsführer der Gyr Edelmetalle AG in Baar, erklärt, verfügen diese drei Firmen zusammen mit eine . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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