In seinem Ursprungsland, dem tropischen Afrika, lief der dunkelhäutige Mensch völlig nackt herum. Erst als er sich in kühlere Breitengrade vorwagte, ergab sich ein Bedarf für Schutz vor Kälte und Regen. Dass man dazu die Häute und Felle erlegter Tiere benutzen konnte, war eine der disruptiven Innovationen der Steinzeit. In der Natur gab es keinerlei Vorbild, das genetisch gegebene Feder- oder Fellkleid der Tiere auf „künstliche“ Weise zu ergänzen. Doch dank seinem hochentwickelten Gehirn konnte der Mensch die Darwinsche Evolution umgehen: Mit Häuten und Fellen lernte er, Schuhe, Kleidungsstücke und Zelte zu fertigen. So konnte er seine empfindlichen Füsse schonen und neue J . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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