Lesezeit

2m 3s

Share

„Ich gleise mein zweites Standbein neu auf“

Seit dem „Lockdown“ sind zwei Wochen vergangen. Gold’Or hat bei Goldschmied Herbert Kistler in Wetzikon nachgefragt, wie er mit der Coronakrise umgeht. Gold’Or: Herbert Kistler, seit dem „Lockdown“ sind zwei Wochen vergangen. Was ist seither bei Ihnen geschehen? Herbert Kistler: Schon einiges. Zuerst waren wir konsterniert und fragten uns: Was passiert jetzt, was bringt die Zukunft? Zum Glück musste ich bis jetzt keinen Rückzug von Bestellungen verzeichnen. Für meine Mitarbeiterin, eine Goldschmiedin, habe ich jedoch Kurzarbeit beantragen müssen, sie ist jetzt zuhause. Wo sind Sie? Ich bin im Atelier, das ist am besten. Hier kann ich arbeiten. Ich habe Aufträge, die ich  . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.

Loggen Sie sich bitte ein.

Falls Sie kein Goldor-Abonnement besitzen,
können Sie hier Abonnent werden.

Verwandte Themen

Jewellery
 

Eines Goldschmieds Werk am Schwingfest

Goldschmied Sebastian Fässler aus Appenzell hat für das Eidgenössische Jubiläums-Schwingfest im September Gürtelschnallen gefertigt.

mehr
Jewellery

Strategin der Schmuckwelt

2017 hat die Italienerin Laura Inghirami „Donna Jewel“ gegründet, eine Agentur für Beratung und Marketing für die Schmuckindustrie.

mehr
Trade

Bildungsvielfalt in Pforzheim

Die Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule in Pforzheim bietet einen breiten Fächerkatalog für Vollzeit- und duale Ausbildungen.

mehr