Seit dem „Lockdown“ sind zwei Wochen vergangen. Gold’Or hat bei Goldschmied Herbert Kistler in Wetzikon nachgefragt, wie er mit der Coronakrise umgeht. Gold’Or: Herbert Kistler, seit dem „Lockdown“ sind zwei Wochen vergangen. Was ist seither bei Ihnen geschehen? Herbert Kistler: Schon einiges. Zuerst waren wir konsterniert und fragten uns: Was passiert jetzt, was bringt die Zukunft? Zum Glück musste ich bis jetzt keinen Rückzug von Bestellungen verzeichnen. Für meine Mitarbeiterin, eine Goldschmiedin, habe ich jedoch Kurzarbeit beantragen müssen, sie ist jetzt zuhause. Wo sind Sie? Ich bin im Atelier, das ist am besten. Hier kann ich arbeiten. Ich habe Aufträge, die ich . . . werden Sie Abonnent, um weiterzulesen.
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